Bei sich selbst ankommen… oder: “Sich öffnen für ein befreites Leben!”

 …ja, das möchte ja jed­er. In der eige­nen Mitte sein. Sich in sich selb­st zuhause fühlen. Bei sich sein. Mit sich selb­st im Flow sein…

Alles Syn­onyme für das­selbe. Für mich heißt das: mit der eige­nen Seele, dem eige­nen Wesen in gutem Kon­takt sein und sich selb­st (Wesen, Seele) leben. 

Und wie geht das, wie kommt man dort hin? Was ist das eige­nen Wesen, die eigene Seele denn genau?

Wir alle wer­den als Seele, Wesen im Men­schenkör­p­er geboren. Vor allem vor der Geburt sind wir noch in uns “frei” und erleben uns als eins-mit-allem. Mit uns selb­st und dem Uni­ver­sum (in diesem Falls die Mut­ter) verschmolzen. 

Diese Seele, das Wesen, das wir sind, bleiben wir immer, wir fin­gen allerd­ings an, uns selb­st zu vergessen, uns weniger selb­st wahrzunehmen, weil wir in eine bes­timmte Welt hineinge­boren wur­den. In der kon­nten wir nicht mehr so leicht sein, was wir eigentlich sind (Wesen, Seele, frei). Wir fin­gen an ihnen zu gefall­en. Das Eins-sein mit dem Uni­ver­sum (Mut­ter) ver­lor sich langsam und wir mussten in der Regel etwas dafür tun. Anderen (Eltern, Umfeld) gefall­en um dieses Gefühl der Ver­bun­den­heit immer wieder zu bekom­men. Das wiederum hat­te den Preis, das eigene (Wesen, Seele) zurück­zu­drän­gen. Mehr für die anderen und deren Ansprüche und deren Bedürfnisse da zu sein, statt für uns selb­st – um Liebe, Zunei­gung zu bekom­men. Wir fin­gen an den anderen gefall­en zu wollen, weil wir merk­ten, dass wir nicht mit allem willkom­men, geliebt sind. Wenn Mama lächelte waren wir “richtig”, wenn sie das nicht tat “falsch”. Jeden­falls inter­pretieren das kleine Men­schen so, die von Liebe im Außen abhängig sind.

Wir entwick­el­ten Muster und Mech­a­nis­men, um mehr Liebe zu bekom­men und ver­gaßen, ver­drängten immer mehr, wer wir eigentlich sind.

JETZT (wann son­st) ist die Zeit sich wieder daran zu erin­nern, an das Wesen, die Seele, das/die wird sind und (eventuell) tief ver­graben war. JETZT ist die Zeit, wieder zu uns selb­st zu find­en, uns bei uns selb­st zuhause zu fühlen. Auf das das eige­nen Leben wieder WESENTLICH wird. Wir unsere eigene Seele leben. 

Dazu braucht es, sich selb­st anzuschauen, die eige­nen Muster von früher, die immer noch wirk­sam sind, zu erken­nen. Wo und in welchen Sit­u­a­tio­nen bin ich am Funk­tion­ieren? Wann überge­he ich meine Gren­zen, um zu gefall­en? Um der Angst vor Ablehnung / Ver­lassen-wer­den nicht begeg­nen zu müssen? Wo bin ich mehr im Außen und bei Anderen, als bei mir?

Und dann (langsam) “Risiken” einzuge­hen die eige­nen Impulse, Bedürfnisse zuzu­lassen und sich trauen, diese zu zeigen und auszu­drück­en und zu leben. Dann wird das Leben wieder Wesentlich, wahrhaftig, die Beziehun­gen stim­miger und inten­siv­er – und mutiger!

Für genau das, das eigene Wesen, Seele immer mehr leben gibt es seit etwas 8 Jahren das Lebens- und Aus­bil­dungstrain­ing: “Öff­nen für ein befre­ites Leben!”  Genauere Beschrei­bung ist weit­er unten in dieser E‑Mail und auf mein­er Home­page (hier klick­en). bei Inter­esse kön­nen wir gern mal tele­fonieren… näch­ster Beginn des  Train­ings ist am 22.11.2019 🙂

Ich hoffe, dich ein biss­chen inspiri­ert zu haben! 🙂

Her­zlich Grüße von:

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