Innrere Ruhe

Wie bringst du dich wieder ins Gle­ichgewicht, wenn du deine Innere Ruhe ver­loren hast? Und das ohne eine Unter­stützung oder andere Umstände von außen?

Wenn du nicht im Gle­ichgewicht bist, bist du auch nicht in dein­er Mitte. In dein­er Mitte wiederum bist du dann, wenn du zu allen inneren Zustän­den und Gefühlen JA sagen, ihnen zus­tim­men kannst.

Dazu hil­ft dir eine wohlwol­lende Innen­schau, also Med­i­ta­tion. Med­i­ta­tion heißt nichts anderes wie ein Blick nach Innen, der alles gle­ich­w­er­tig anerken­nt. Der “unschö­nen” Gefühlen und Zustän­den genau­so zus­tim­men kann, wie wünschenswerten.

Das erfordert etwas Mut und Selb­stliebe von dir. Mut meint, dass du dir selb­st mit allen Aspek­ten “ins Auge” schaust. Bere­it bist alles wahrzunehmen und zu fühlen, was da ist. Selb­stliebe ist so ein mod­ernes Schlag­wort. “Du musst dich nur selb­st lieben…” Im Grunde ist das ein­fach­er als gedacht und du kön­ntest es sofort tun – in dem du für dich die Entschei­dung triff­st, alles in dir gle­ich­w­er­tig anzunehmen. Liebe fällt näm­lich nicht vom Him­mel – sie ist eine Entschei­dung. Du entschei­dest dich – ab jet­zt – dich ganz so wie du bist anzunehmen.

Dazu empfehle ich eine kleine Übung:

Setz dich, wenn du ungestört bist, in Ruhe hin und spüre in deinen Kör­p­er. Nimm deinen Atem war – ohne zu bew­erten. Ein – und Ausat­men. Nimm weit­er wahr, was son­st noch in deinem Kör­p­er los ist und was du fühlst. Verbinde das, was du fühlst – gle­ich ob es sich “gut” anfühlt oder nicht – mit deinem Ein- und Ausatem. Gib allen deinen Gefühlen Raum. Lass dich deine innere Weite spüren. Ohne zu bew­erten oder zu psy­chol­o­gisieren. Nur bewusst atmen und fühlen.
Mache diese Übung einige Minuten und du wirst schnell bemerken, dass du in dein­er Mitte angekom­men bist und Innere Ruhe ver­spürst. 
Mach das gern ein­mal täglich – es braucht nicht lange sein. Son­st bringt es dich nur wieder in einen Stress des “Machens” und “Müssens”. Allem zus­tim­men, ob Angst oder Freude. Ohne Bew­er­tung oder darüber nach­denken – ver­bun­den mit dem Atem.

Du kannst diese Übung auch öfters zwis­chen­durch mal machen. Beim gehen – oder als “Mini­pause” vor dem PC. Pro­biers mal…

Ich wün­sche dir ganz viel Innere Ruhe – ein­fach durch Anerken­nung, was in dir ist 🧡

Diese Übung und noch viele andere ist auch Teil des Leben­strain­ings: “Öff­nen für ein befre­ites Leben!” 😍
Infos dazu find­est du hier auf der Webseite.

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