Vorträge

Vor­tragsabende zum Thema:

Selb­stliebe und Lebens­freude” im Rah­men der Rei­he: 
“Öff­nen für ein befre­ites Leben!”

näch­ster Ter­min: weit­ere Ter­mine wer­den hier noch bekan­nt­gegeben. Bitte tra­gen Sie sich in die Info­mail ein, damit Sie informiert werden:

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Möcht­en sie auch die Liebe, Freude, das Gefühl von Frei­heit und Autonomie in Ihrem Leben ver­größern? Selb­stliebe- und Heilung sind der Schlüs­sel!
In diesen Vor­trag möchte ich Sie inspiri­eren, näher nach Ihren inneren Werten zu schauen. Glück, Liebe und Frei­heit sind nur bed­ingt im Außen zu find­en und haben ihren Ursprung in unseren Werten, Glaubens­mustern und Ein­stel­lun­gen zum Leben. Glück ist im Gunde unser Urzu­s­tand, der durch Ein­schränkun­gen und Block­aden ver­schüt­tet wurde und wieder befre­it wer­den kann!
In diesem Vor­trag erfahren Sie anschaulich und inter­ak­tiv, wie Sie diese Werte in Ihrem Leben stärken können! 

Kom­men Sie vor­bei, her­zlich Willkommen!

UKB: 10.00 € 

Zeit: 
19:30 Uhr, Dauer ca 1,5 — 2 Stunden

Ort:
Prax­is Blick­öff­nung
im Forum La Vida
Bern­hard­str. 15
50968 Köln-Bayen­thal

 

Link: Anmel­dung

Link: Das Lebens- und Aus­bil­dungstrain­ing: “Öff­nen für ein befre­ites Leben!”

Vor­tragsabende zum Thema:

Ich will nur das Beste für mein Kind!”

Was Eltern für sich und Ihre Kinder wirk­lich tun können.”

Ein fam­i­lien­sys­temis­che Betrachtung

Ter­mine und Orte der Vorträge:

  • Im Moment sind keine Ter­mine vorhanden.
  • Der Vor­trag kann auf Anfrage gebucht werden.
  • Zum Beispiel für Schulen, Kitas, Schang­er­schafts­ber­atung etc.

Vor­trags­dauer: 90 min

Fly­er als PDF zum Download

Anmel­dung unter fol­gen­dem Link: Kon­takt

Inhalt (Klick)

Ken­nen Sie das? Obwohl die Eltern, also Sie oder Eltern, die Sie ken­nen,  alles “richtig” machen, klappt das Zusam­men­leben nicht oder ist sehr anstrengend…

Das kann daran liegen, daß die Kinder im Fam­i­lien­sys­tem einen falschen, ihnen nicht angemesse­nen Platz ein­genom­men haben. So etwas geschieht natür­lich  unbe­wusst und meist aus Liebe, um z.B. die Eltern zu unter­stützen. Manch­mal aber auch aus Angst, die Eltern oder einen Eltern­teil zu verlieren.

Allein­erziehende Müt­ter ken­nen das beson­ders gut. Die Söhne nehmen den Platz neben der Mut­ter ein und ver­suchen so, den Vater zu erset­zen. Sie übernehmen dann viel zu viel Ver­ant­wor­tung für ein Kind und wollen die Mut­ter unter­stützen. Oder sie gehen in den Kampf mit der Mut­ter, indem sie dem vielle­icht nicht geachteten Vater treu sind.

Bei Beziehungskon­flik­ten ste­hen Kinder oft zwis­chen den Eltern und ver­suchen zu ver­mit­teln oder zu ent­las­ten, also wieder zu verbinden.

Diese oder ähn­liche Belas­tun­gen tra­gen die Kinder zusät­zlich zu den “nor­malen” Anforderun­gen im Leben, wie z.B. die sozialen und schulis­chen Leis­tun­gen zu erfüllen.

Hinzu kom­men vielle­icht Exis­ten­zäng­ste von Eltern, die sich auch um die Zukun­ft der Kinder immer mehr Sor­gen machen. “Hof­fentlich schafft es unser Kind aufs Gym­na­si­um!” Diesem Druck kön­nen manche Kinder nur noch schw­er stand­hal­ten, sie kom­men emo­tion­al oder kör­per­lich aus dem Gleichgewicht.

Der Vor­trag hil­ft Eltern und Päd­a­gogen, diese Mech­a­nis­men zu ver­ste­hen und die Kinder und sich selb­st bewusst zu entlasten.

Eltern kön­nen z.B. ihre Beziehun­gen klären und den Kindern somit den Grund nehmen, irgen­det­was mitzu­tra­gen. Sie kön­nen ihren Kindern glaub­haft ver­mit­teln, dass sie sich raushal­ten und “spie­len gehen” kön­nen. Den Eltern wieder zu ver­trauen, dass sie sich aus­re­ichend um sich selb­st küm­mern. So kön­nen die Kinder ihren eige­nen wertvollen Platz im Fam­i­lien­sys­tem wieder ein­nehmen und die Fam­i­lie wieder als einen Ort der Erhol­ung und Kraft erleben.