In diesen Zeiten der Kontaktsperren und Beschränkungen des sozialen Miteinanders kann die Herausforderung das Alleinsein sein — und damit für manche die aufkommende Einsamkeit.
Dafür möchte ich Ihnen eine Medítationspraxis emfehlen, die die Verbundenheit mit sich selbst und der Welt fördert.
Sich an einen geschützen und heimeligen Platz in der Wohnung setzen.
Möglichst aufrecht sitzen.
Die Augen schließen und sich mit dem Körper verbinden, den Atem eine Weile beobachten, ohne ihn zu beeinflussen.
Den Kontakt des Körpers mit dem Boden wahrnehmen.
Sich Wurzeln vorstellen, die im Zeitraffer aus dem Körper heraus nach unten in die Mutter Erde wachsen. Irgendwann die ganze Erde mit den Wurzeln durchdringen.
Sich dann vorstellen, wie Lebenserergie aus der Mutter Erde über die Wurzeln von unten nach oben in den Körper fließt und diesen ganz auffüllt.
Sich dann vorstellen, wie diese Energie auch wieder nach oben ausströmt und sich nach oben und in die Weite mit dem ganzen Universum verbindet.
Dadurch einsteht ein stetig strömender Fluss und Kreislauf aus fließender Lebensenergie, die den Körper und das ganze Bewusstsein mit dem Universum verbindet.
Die innere Wahrnehmung und der innere Blick ist weit (unendlich weit), weich und liebevoll.
Man kann sich diese strömende Lebenserergie auch in einer Farbe vorstellen oder einfach nur Energie.
In diesem sich-verbunden-fühlen ein paar Minunten in die Weite und aus der Weite heraus atmen.
Es emfpielt sich diese Meditation regelmäßig zu machen. Nicht unbedingt lange, am besten eine Weile täglich.
Haben Sie diese Tipps und Beschreibungen inspiriert? Gibt es noch Themen, die Sie für Sich klären und vertiefen möchten? Haben Sie noch Fragen dazu?
Schreiben Sie mir hier einen Kommentar, ich werde Ihnen antworten und evtl. auch Frage und Antwort hier (natürlich anonym) veröffentlichen.
Herzlich Grüße von: